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„Was darf ich eigentlich noch?!“ Vom professionellen Umgang mit Nähe und Distanz im pädagogischen Alltag in Kita, Hort und Grundschule
Kinder sollen lernen „nein“ zu sagen – doch ebenso wichtig ist es, dass ihre (körperlichen) Grenzen und Schamgefühle von den Pädagog:innen erkannt und ernst genommen werden. Hierfür ist ein professionelles Verständnis von Nähe und Distanz wichtig. Im pädagogischen Alltag fehlt jedoch häufig ein kollegialer Austausch zu diesen Themen und es muss oft auch in stressigen Situationen gehandelt werden - wie sensibel gehen wir als Erwachsene dabei mit den Grenzen von Kindern und auch unseren eigenen Grenzen um? Woran erkennen wir die Grenzen der Kinder? Welche Handlungsweisen sind pädagogische Traditionen, was sollte neu diskutiert werden? Und was hat das alles mit der eigenen Prägung und Biografie zu tun? Der Workshop vermittelt anhand von Reflexionsmöglichkeiten und Fallbeispielen praxisnahe Impulse für die eigene Arbeit und gibt Raum für Austausch. Es werden Anregungen für die Erarbeitung eines Verhaltenskodex anhand eines Ampelsystems gegeben.
- Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz im Hortalltag
- Reflexion des pädagogischen Machtverhältnisses
- Erkennen von und Umgang mit (körperlichen) Grenzen von Kindern
- Umgang mit eigenen Grenzen
- Selbstreflexion zur eigenen Sozialisation
- Diskussion zu pädagogischen Traditionen
- Der Verhaltenskodex als Bestandteil eines Schutzkonzeptes
- Beitrag der Team- und Einrichtungskultur
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Leipzig statt.
Zielgruppe:
Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung, des ASD, LeiterInnen und ErzieherInnen von Kindertageseinrichtungen, Interessierte aus anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
- Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz im Hortalltag
- Reflexion des pädagogischen Machtverhältnisses
- Erkennen von und Umgang mit (körperlichen) Grenzen von Kindern
- Umgang mit eigenen Grenzen
- Selbstreflexion zur eigenen Sozialisation
- Diskussion zu pädagogischen Traditionen
- Der Verhaltenskodex als Bestandteil eines Schutzkonzeptes
- Beitrag der Team- und Einrichtungskultur
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Leipzig statt.
Zielgruppe:
Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung, des ASD, LeiterInnen und ErzieherInnen von Kindertageseinrichtungen, Interessierte aus anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
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„Was darf ich eigentlich noch?!“ Vom professionellen Umgang mit Nähe und Distanz im pädagogischen Alltag in Kita, Hort und Grundschule
Kinder sollen lernen „nein“ zu sagen – doch ebenso wichtig ist es, dass ihre (körperlichen) Grenzen und Schamgefühle von den Pädagog:innen erkannt und ernst genommen werden. Hierfür ist ein professionelles Verständnis von Nähe und Distanz wichtig. Im pädagogischen Alltag fehlt jedoch häufig ein kollegialer Austausch zu diesen Themen und es muss oft auch in stressigen Situationen gehandelt werden - wie sensibel gehen wir als Erwachsene dabei mit den Grenzen von Kindern und auch unseren eigenen Grenzen um? Woran erkennen wir die Grenzen der Kinder? Welche Handlungsweisen sind pädagogische Traditionen, was sollte neu diskutiert werden? Und was hat das alles mit der eigenen Prägung und Biografie zu tun? Der Workshop vermittelt anhand von Reflexionsmöglichkeiten und Fallbeispielen praxisnahe Impulse für die eigene Arbeit und gibt Raum für Austausch. Es werden Anregungen für die Erarbeitung eines Verhaltenskodex anhand eines Ampelsystems gegeben.
- Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz im Hortalltag
- Reflexion des pädagogischen Machtverhältnisses
- Erkennen von und Umgang mit (körperlichen) Grenzen von Kindern
- Umgang mit eigenen Grenzen
- Selbstreflexion zur eigenen Sozialisation
- Diskussion zu pädagogischen Traditionen
- Der Verhaltenskodex als Bestandteil eines Schutzkonzeptes
- Beitrag der Team- und Einrichtungskultur
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Leipzig statt.
Zielgruppe:
Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung, des ASD, LeiterInnen und ErzieherInnen von Kindertageseinrichtungen, Interessierte aus anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
- Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz im Hortalltag
- Reflexion des pädagogischen Machtverhältnisses
- Erkennen von und Umgang mit (körperlichen) Grenzen von Kindern
- Umgang mit eigenen Grenzen
- Selbstreflexion zur eigenen Sozialisation
- Diskussion zu pädagogischen Traditionen
- Der Verhaltenskodex als Bestandteil eines Schutzkonzeptes
- Beitrag der Team- und Einrichtungskultur
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Leipzig statt.
Zielgruppe:
Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung, des ASD, LeiterInnen und ErzieherInnen von Kindertageseinrichtungen, Interessierte aus anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
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Gebühr80,00 €
- Kursnummer: 26B058E18
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StartDo. 23.04.2026
09:00 UhrEndeDo. 23.04.2026
15:00 Uhr - Geschäftsstelle: Borna
Dozent*in:
Franziska Hartung